Mittwoch, 12. Oktober 2011

Die Generation der Filzpatschen-Papis

... die derzeit alimentezahlend an der Seite ihrer nominellen Alleinerzieherinnen herumschlurft, dürfte ihre Gründe in der Wahl der »Pille« als Verhütungsmittel haben.
Frauen, die die Pille nehmen, suchen sich durch den gefälschten Schwangerschaftszustand der eingenommenen Hormone eher Männer aus, die Vaterfiguren sind. Vor Dominanz und Männlichkeit strotzende Männer werden hingegen eher von Frauen ausgesucht, die nicht mit der Pille verhüten, da der väterliche Aspekt weniger wichtig ist.
Dies berichtet wenigstens das »Hamburger Abendblatt«. Naja, ich würde eher »Papafigur« als »Vaterfigur« dazu sagen, aber sei's d'rum ...
Das Resultat der Studie verblüffte: Zwar waren die Pillennehmerinnen in ihrer Beziehung sexuell unbefriedigter, fühlten sich mit dem Kindsvater aber sicherer. Dazu passt, dass die Beziehungen, die unter Einfluss der Pille geführt wurden, durchschittlich 84 Monate hielten. Die Beziehungen, in denen die Frau nicht hormonell verhütete, hielten im Schnitt nur 60 Monate.
Recht geschieht ihnen! Langeweile wird belohnt — wer »pillt«, scheitert demnach am verflixten siebenten Jahr. Wer nicht, sucht sich eben schon vorher neue Anregungen ...

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