Sonntag, 14. Januar 2018

Österreichs Hofbürger

... äußerte sich nach dem Mediengegacker um ein Wort in einer Kickl-Pressekonferenz wie folgt bedenkentragend:
Bewusst oder unbedacht gewählte Formulierungen, die als Anspielungen auf die dunkelste Zeit unseres Landes verstanden werden können, dürfen im politischen Diskurs keinen Platz haben.
Nun, wer selbst vor nicht allzu langer Zeit mehrfach jeweils minutenlang so peinlichen Unsinn dahergeschwätzt hat, wie besagter Hofbürger, der ist allerdings der letzte, der einem Minister als arbiter elegantiarum  wegen eines einzigen, von den Antifanten und ihren Presstituierten bewußt fehlinterpretierten Wortes rhetorische Ratschläge erteilen sollte. Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen ...

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