Montag, 13. Februar 2017

"Die Bombardierung Dresdens und die Vertreibung der Wahrheit"

..lautet der Titel eines beeindruckenden Artikels von Peter Helmes:
Unsere Nation trauert – aber ohne geschmacklose Grüne


„Dresden was a civilian town with no military significance. Why did we burn its people?

If there was no good strategic reason for it, then not even the passage of time can make it right“ (Dominic Selwood, The Telegraph, Ausgabe v. heute)


Dresden wurde am 13. Februar 1945 durch alliierte Flugzeuge fürchterlich bombardiert. Etwa 250.000 Menschen kamen ums Leben.


Aber „was nicht sein darf, das nicht sein kann“ bestimmt das Denken der politisch Korrekten unseres Landes. Also versuchen sie seit Jahren, das nicht zu bestreitende Bombardement zumindest bei der Zahl der Toten „herunterzurechnen“ – ein unwürdiges Theater!
Die dreiste, systematische Lügenhaftigkeit unserer Politruks, unserer System-Journaillisten und anderer "Eliten"-Angehörigen kann nur Ekelreflexe hervorrufen. Der von Linken & GrünInnen angestimmte Ruf
„Bomber Harris, do it again!“
möge doch an
diesen Erfüllung gehen! Die Pädopartisanen, Ökommunisten und Stalinisten als Aschehäufchen in der Geschichte verweht: das hätte doch irgendwie Charme ... ...


1 Kommentar:

FDominicus hat gesagt…

Egal wer mir was anderes erzählen will. Flächenbombardierungen auf Städte sind immer Kriegsverbrechen, genau wie der Abwurf von Atombomben die was die Vernichtung angeht noch effizienter sind.