Montag, 28. März 2016

»In Schweden sehen wir in Echtzeit das Scheitern des Multikultitraums«

Exzellenter Artikel von Werner Reichel auf Ortner Online:
Åsa Romson weint. Der schwedischen Vize-Regierungschefin kommen die Tränen, als sie im November vergangen Jahres gemeinsam mit dem sozialistischen Premier-minister Stefan Löfven die Verschärfung des Asylrechts verkündet. Noch im Sommer hatte die Grün-Politikerin die Migrationswelle über das Mittelmeer und das Verhalten Europas mit Auschwitz verglichen. Wenige Wochen später steht sie vor den Trümmern ihrer Politik.

Das wahnwitzige neosozialistische Gesellschaftsexperiment der Schweden mit über zehn Millionen menschlicher Versuchskaninchen ist gescheitert. Das musste sogar die rotgrüne schwedische Regierung kleinlaut eingestehen. Die grüne Weltretterin, die ihr Land in den Abgrund gestoßen hat, beweinte aber nicht die tausenden vergewaltigten Schwedinnen und die unzähligen anderen Opfer ihrer Multikultipolitik, sie beweinte sich selbst, das Scheitern ihrer lächerlichen Utopie und dass man die autochthone Bevölkerung Schwedens angesichts der dramatischen Entwicklungen nicht mehr länger belügen und hinhalten kann.
Das Beispiel Schwedens zeigt, wohin jahrzehntelanger Sozialismus und politkorrekter Gutmenschen-Schwachsinn führen: zu einem failed state. Offenbar gibt es immer noch genug Leute, die von solchen Perspektiven nicht abgeschreckt werden, und dieselben Idioten wieder und wieder wählen ...

2 Kommentare:

Ein Pessimist hat gesagt…

Die Leute, die von solchen Perspektiven nicht abgeschreckt werden und dieselben Idioten wieder und wieder wählen - das ist die große Mehrheit.

Ende der 90er Jahre war ich optimistisch, dass das Internet aufgrund der enorm erweiterten Möglichkeiten des Informationsaustausches an dieser betrüblichen Situation revolutionär etwas ändern würde. Vielleicht ist es nach ca. 17 Jahren noch zu früh, aber die Zwischenbilanz sieht ziemlich enttäuschend aus. Den wahlbestimmenden Durchschnittstrottel von der Straße erreicht man eben nur persönlich mit emotionaler Holzhammerpropaganda, wenn überhaupt...

Der Pessimist hat gesagt…

Vielleicht ein interessantes Detail:
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Noch in den 1960er Jahren waren Frauen Stammwählerinnen der Konservativen. Traditionelle Werte wie Religion oder Familie waren Frauen wichtiger als Männern... Bei der letzten Nationalratswahl in Österreich entschieden sich 45 Prozent der wahlberechtigen Frauen für die SPÖ oder die Grünen, und damit für eher linke Parteien. Bei den Männern waren es nur 33 Prozent.
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(Quelle: orf.at)

Man könnte jetzt zynisch sagen: Frauen sind in ihren Genen sozialistisch, das Geld hat gefälligst der Mann zu liefern, sie sehen ihre Funktion im Umverteilen, Ausgeben...