Montag, 10. Januar 2011

Wie Skandalberichterstattung funktioniert



Ein Bild, das mehr als tausend Worte sagt — mit (hoffentlich) freundlicher Erlaubnis von Herrn Alipius geklaut ...

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P.S.: wenn es nach dem erklärten Willen unserer linken Systempresse geht, sieht ein typischer ►►► Rechtsextremer (und zugleich Anhänger der Tea-Party-Bewegung) so aus: wie eben so ein Neonazi mit Springerstiefeln üblicherweise auszusehen pflegt. Achtung: der Lockenkopf ist nur Tarnung (wie auch seine Begeisterung für's Kommunistische Manifest), darunter verbirgt sich sicher ein mit Runenzeichen verzierter Glatzkopf ... aber ganz sicher! Wer wollte daran zweifeln!

4 Kommentare:

Der Herr Alipius hat gesagt…

Hier kommt die offizielle freundliche Erlaubnis!

Le Penseur hat gesagt…

DANKE! Mir fällt ein Stein vom Herzen. Dieser Artikel sähe ohne Ihre Graphik (wenn ich sie löschen müßte) ja etwas mickrig aus ...

Anonym hat gesagt…

Die Grafik zeigt wohl eher wie ein Rechter sich vorstellt, wie kritische Presse funktionieren würde, wäre die Welt nur so, wie er sie sich zusammenträumt. Verständlich, dass ein Rechter so denkt, denn genauso belügt die rechte, die konservative und die "liberale" Presse ihre Leser. Jeder erkennt halt nur was er/sie kennt. Die rechtsextreme "Tea-Party-Bewegung" in den USA ist genauso harmlos und demokratisch wie die NSDAP in Deutschland 1932.
Wer heute für die Tea-Party-Bewegung jubelt, hätte damals auch für Hitler bejubelt. Und die äussere Erscheinung spielt dabei keinerlei Rolle.

Le Penseur hat gesagt…

@Anonym:

Sind Sie Journalist? Jedenfalls trifft die bekannte Definition von Karl Kraus »Ein Journalist ist einer, der nachher alles vorher gewußt hat« auf Sie vollinhaltlich zu.

Wenn sich Prophezeiungen freilich darüberhinaus in die Bereiche historischer Futurabilia (»Wer heute für die Tea-Party-Bewegung jubelt, hätte damals auch für Hitler bejubelt.«) versteigen, läßt das eigentlich nur den Schluß zu, daß Sie Gott persönlich sind. Oder es wenigstens annehmen.

Nun, derlei kommt vor. In jeder einschlägigen Anstalt gibt es Patienten, die das von sich glauben. Verwunderlich nur, daß man solchen Patienten unkontrollierten Internetzugang gewährt ...